Autorin: Trudi Canavan
Seiten: 605
Verlag: Blanvalet:
Kurzinhalt:Tatsächlich gewinnt die Story jetzt jedoch echt an Fahrt: Sonea wird Novizin in der Magiergilde und ist nicht nur der Häme ihrer Mitschüler ausgesetzt - die im Gegensatz zu ihr alle aus adligen Familien stammen - sondern wird auch noch in wirklich spannnende Mordfälle schwarzmagischer Natur mit einbezogen. Der Leser leidet wirlich mit ihr, die sie jedoch das Glück hat, sich mit all ihrer Magie zu schützen - manchmal auf recht humorvolle Art.
Meine Meinung:
Die Figuren erhalten in diesem Band sehr viel mehr Tiefe als in Band 1 - besonders (positiv) überrascht hat mich, dem Thema "Homosexualität" in einem Fantasyroman zu begegnen. Auch die Liebe hält Einzug in Soneas kleiner Welt.
Doch nicht immer kann ich der Beschreibung der Autorin von Gebäuden o.ä. folgen, manchmal habe ich mich auch schon gefragt, ob die Übersetzung des Buches nicht einfach schlecht ist, wie auch stets wiederkehrende Floskeln (er schnaubte etc.) vermuten lassen.
Fazit:
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