Sonntag, 19. Juli 2015

Aufreger der Woche!

Was mich echt aufgeregt hat, ist in dieser Woche der Postbote. Da sollte frau dankbar sein, dass sie endlich aufgehört haben zu streiken - dafür quetschen sie jetzt die Briefumschläge in jeden noch so kleinen Briefschlitz.

Ergebnis: ein total zerdrücktes Buch, das ich gerade nageneu bestellt hatte.

Wer ersetzt mir das? Ich war stinksauer!!!

4 Kommentare:

  1. Wenn du es nicht irgendwo privat gekauft hast, dann kannst du es doch zurückschicken? Ich habe im Laufe der Jahre mittlerweile einiges zurückgeschickt, darunter auch 1-2 Bücher, deren Zustand für mich nach unsachgemäßer Behandlung nicht okay war. Absolut kein Problem.

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  2. @ Elena

    Ich hab das Buch bei einem privaten Verkäufer geholt. Aber unabhängig davon, müsste doch eigentlich die Post für den Schaden aufkommen, oder? Der Händler kann ja nix dafür. Der hatte das super verpackt, mit kartoniertem Umschlag und allem.

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  3. Ich verstehe auch, daß Du Dich aufregst, sowas ist echt mehr als ärgerlich. Aus eigener extrem nervenbelastender, vielfacher und jahrelanger Erfahrung mit dem "Service DP" rate ich Dir: lass es und schone Dich und Deine Nerven. Du wirst keinen, aber auch wirklich KEINEN kompetenten Ansprechpartner finden. Die Hotline wurde nach Aussagen meines langjährigen Postboten (mit dem ich mehr als zufrieden war!) nur dazu eingerichtet, "damit die Kunden sich daran abarbeiten". Rufst Du dort an und kommst Du nach einer halben Stunde VIELLEICHT durch, dann würgen sie dich ab oder noch besser: legen einfach auf. Du kannst das Spielchen ewig wiederholen, Du kommst eh immer bei einem anderen Mitarbeiter raus, kannst Dich also über das Auflegen auch nicht beschweren.Meine Mutter hatte einen Postlagerauftrag für 2 Wochen Urlaub Ende Juni...in diese Zeit fiel auch der Streik. Die Post aus dieser Zeit ist verschollen, sie hat für diesen Auftrag bezahlt, die gesammelte Post aus dieser Zeit müßte in einem extra Umschlag zugestellt werden. Nix, ist weg. Die Hotline legt auf, ihr nächstgelegenes Postamt weiß nichts und ist nicht zuständig. Fragst Du, WER zuständig ist, sagen sie: "die Hotline". Einen schriftlichen Ansprechpartner wirst Du nirgendwo auf den Seiten der DP finden: sie verweisen immer auf die Hotline oder "online Lösungen", die Dir natürlich nicht helfen. Irgendwann glaubst Du irre zu werden, das sind die paar Euros für das Buch (gemessen am Streß) nicht wert. Nach einer langen, langen Aufregungsphase, habe ich das Thema "DP" abgehakt: man zieht den Kürzeren, zumal noch in Extremphasen wie Streik: es klappt schon normal nix. Wo man kann, sollte man die Versandart mit dem Verkäufer absprechen und Alternativen suchen.
    Tut mir wirklich leid für dich! Wenn der private Verkäufer ein Rückgaberecht ausgeschlossen hat, ist das auch doof, normal müßte sich ja der, der für die Leistung der DP bezahlt hat, dort beschweren und nicht Du. Allerdings wird der dann sagen, Du hast ja gewusst, daß es Versand mit DP ist...rundum ärgerlich und stressig. :-(

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  4. @ Devona

    Danke für Deinen langen Kommentar. Eine Kollegin hat mir kürzlich von ähnlichen Erfahrungen mit der Hotline erzählt. Ich habe auch keine Rückruf auf meine schriftliche Beschwerde erhalten.
    Inzwischen habe ich mich zwar wieder etwas abgeregt, aber ärgerlich ist das alles trotzdem.

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