Samstag, 7. Dezember 2019

Arianas Adventslesen - 2. Advent

Samstag, 7. Dezember 2019, 10.30 Uhr: Guten Morgen, Welt!

Gestern Abend lag ich nach Step-Aerobic und ausgiebiger Sauna im Bett und habe mich mehrmals versichern müssen, dass die Arbeitswoche geschafft ist und ich ausschlafen kann. Kennt Ihr das?
Das habe ich dann heute Morgen auch ausgiebig getan. Und bin gleich 2x noch einmal eingeschlafen.

Jetzt habe ich schon ein paar Podcasts gehört (irgendwie finde ich im Moment kein Hörbuch, das mich so recht fesselt, also arbeite ich mal meine Podcasts ab), eine Ladung Wäsche in die Maschine gestopft und gefrühstückt.

Und bin immer noch rundum mit meiner Nicht-Weihnachtsstrategie zufrieden. Ich war lange nicht so entspannt in der Weihnachtszeit wie in diesem Jahr.

Auch wenn ich Menschen in meiner Umgebung in dieser Woche bereits mehrfach davon abhalten musste, Weihnachtslieder in meiner Anwesenheit zu spielen. Das wäre mir echt too much gewesen.

Und ich gestern beim Öffnen meiner Wohnungstür über ein überraschendes Nikolausgeschenk fiel, was mich echt gefreut hat (ich mag feministische Nikoläuse - Frauen-Power-Tee, ha, ha😁), mich aber irgendwie auch in den Zugzwang des "Zurückschenkens" brachte.
Und das fühlt sich irgendwie blöd an: Ich schenke dir was zurück, WEIL Du mir was geschenkt hast und ich völlig vergessen habe, das überhaupt soetws wie Nikolaus ist. Und ich eigentllich auch gar keine DINGE schenken will. Ich mag es lieber, wenn man Zeit miteinander verbringt oder ähnliches. Aber dann fühlt der andere sich nicht wertgeschätzt. oder vergessen. Blöde Zwickmühle.

Und solche Situationen werden sich wohl in den nächsten Tagen noch verstärken. So habe ich gerade mehrere Einladungen für gemeinsame Besuche auf Weihnachtsmärkten. Die ich nicht machen will. Ich hoffe, der Regen, der gerade hier für ein paar Tage Einzug hält, "rettet" mich davor und blöden Ausreden. Oder ich bin einfach ehrlich.

In dieser Woche habe ich trotz Arbeit tatsächlich noch ein weiteres Buch von Ellen Berg gelesen, nachdem ich am letzten Wochenende schon so im Sog von "Ich will es doch auch" war.

Diesmal war es ein Racheroman:  "Du mich auch".

Dieses Buch hat sich auch sehr flüssig gelesen und hatte seine Momente, aber ich konnte mich mit den Hauptfiguren nicht ganz so gut identifizieren wie mit Charlotte aus "Ich will es doch auch".

Frauen, die so extreme Rache an ihren Männern üben, wie Beatrice, Evi und Katarina, sind mir doch recht fremd. Auch wenn sich so nach und nach im Laufe der Geschichte herauskristallisierte, wie sehr die Männer der drei diese tyrannisieren und man zumindest etwas Verständnis für die Damen aufbauen konnte und es wohl letztlich darum ging, dass jede sich auf ihre Art emanzipiert, so fand ich manche Sachen doch recht krass.

Aber das ist eben Ellen Berg: Arg überzogen und DESWEGEN lustig - man muss vieles mit zwinkernden Augen lesen. Und zumindest zum Ende hin kam doch etwas Skrupel bei den Protagonistinnen auf.

Abends habe ich dann sogar noch versucht, eine andere Geschichte von Ellen Berg als Hörbuch zu hören - aber als Hörbuch funktioniert sie für mich nicht.


Das fand ich spannend. Ich lese die Bücher von ihr gerade echt gern, aber als Hörbuch konnte ich kaum zuhören und bin regelmäßig an der selben Stelle eingeschlafen. Dabei war die Geschichte jetzt nicht uninteressant. Wieder ging es um eine betrogene Frau, um Rachefantasien (was sagt das eigentlich über mich gerade aus...*lach*)

Aber offenbar gibt es wirklich Bücher, die als Hörbuch einfach nicht mitreißen. Die man selbst lesen muss. Und umgekehrt.
Habt Ihr auch Beispiele dafür?

So, jetzt bin ich gleich zu einem Telefonat mit einer ehemaligen Kollegin verarbredet (schönen neue Medienwelt: früher hat man einfach angerufen, heute kündigt man das vorher an).

Bis später, Ihr Lieben!



Update: 17.30 Uhr: Du meine Güte, wo ist der Tag geblieben? Ehrlich gesagt, habe ich heute noch nicht eine Zeile gelesen, dafür ist die Wohnung geputzt, die Wäsche gewaschen, ich war einkaufen und habe mir sogar was Leckeres zum Mittag gekocht, mich bezüglich lohnenswerter Ausflüge auf meiner Reise belesen (sehr langwierig und nicht wirklich meins, das habe ich sonst lieber der Herzensfrau überlassen 😧), hab mit meiner Ex-Kollegin im Ruhestand telefoniert und mit der Mutter meines Patenkindes.

Und dann war es passiert, ich bin morgen zum Plätzchenbacken eingeladen, aber die Einladung war zu putzig, als dass ich sie hätte ablehnen können:
Mein Patenkind (3 Jahre, 4 Monate!) erklärte nämlich allen Ernstes am Telefon, sie würde die Plätzchen morgen allein (!) backen, räumte aber großzügig ein, ich könnte trotzdem da sein und dann solange mit ihrer Mama im Wohnzimmer spielen. *PRUST* 😂😂😂

Na, bei solchen Aussichten werde ich doch morgen glatt mal einen Abstecher aus meiner Nicht-Weihnachtszeit machen. Auch wenn dann wieder nicht viel mit Lesen ist.

Zumindest habe ich vorhin beim Wäsche-Aufhängen ein Hörspiel aus der Reihe GRUSELKABINETT gehört.
Eigentlich eine qualitativ hochwertige und wirklich zum Teil schaurige Reihe, aber dieser Teil war, gelinde gesagt, unfreiwillig komisch.

Angelockt war ich ja von dem Cover, die übrigens auch immer alle sehr schön gestaltet sind. Abgebildetes schlangenartiges Seeungeheuer schlingt sich also auf hoher See um dieses Schiff und frisst alles, was sich bewegt.

Nur 2 Seemänner bleiben noch übrig und die bestreiten nun kammerspielartig dieses Hörbuch. Und dadurch wurde es lustig: Da es keinen Erzähler gibt, kommentieren die beiden also alles, was so passiert, damit der Hörer sich die Vorgänge vorstellen kann. Ungefähr eine Viertelstunde erzählen sich also gegenseitig, was sie gerade sehen, sind entsetzt, wie das Ungeheuer ihre Kumpane verschlingt und werden dabei oft recht laut.

Und man fragt sich irgendwann: Warum frisst das Ungeheuer nicht die beiden Schreihälse? Das fragte sich die Regie offenbar auch und so erklärt der eine der beiden Seemänner irgendwann: Oh, das Seeungeheuer ist wohl taub, es kann uns nicht hören.
Na, was für ein Glück, nachdem ihr Euch so lange um Kopf und Kragen gelabert habt. Komisch nur, dass nachher noch einer Eurer Kumpels gefressen wird, der draußen steht und um Einlass brüllt, nachdem die beiden anderen sich unter Deck versteckt haben.

Dann wird beschrieben, wie unglaublich lang und schwer das Ungeheuer ist, was sich dann irgendwann um die Masten windet. Schaut man sich die Holz-Schüssel auf dem Bild an, auf der die beiden herumcruisen, kann man sich nur wundern, dass der Kahn dadurch nicht sinkt. Oder ohne Ende schwankt.

Aber dem einen Seemann wird nur durch den Mundgeruch des Ungeheuers schlecht.

Schließlich fechten die beiden auch noch einen Sohn-Vater-Dominanz-Konflikt aus (aka "Du bist nicht mein Vater, von Dir lasse ich mir gar nichts sagen"), an dem Freud seine Freude gehabt hätte, weil einer der beiden unbedingt die Tür aufmachen will, obwohl er ganz genau weiß, das das Vieh da draußen ist. Wirklich ein großartiger Zeitpunkt, um alte Konflikte ohne Therapeuten aufzuarbeiten.

Kann nur ein böses Ende nehmen. Nimmt es nachher auch. Daher ist dieses Hörbuch nur etwas für hartgesottene Fans der Reihe.

Mal schauen, ob ich dann doch noch ein wenig lese. Aber erstmal schaue ich bei Euch vorbei.


Update, 22.30 Uhr: In den letzten Stunden habe ich zu einem weiteren Buch von Ellen Berg gegriffen, an dem ich mich gleich wieder festgelesen habe: Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman. Darin geht es um die stark übergewichtige Annika, die an ihrem 25jährigen Hochzeitstag entdecken muss, dass ihr Mann sie betrügt - natürlich mit einer in Größe 34.

Zum Glück hat ihr untreuer Gatte ihr für diesen Tag seine Kreditkarte in die Hand gedrückt (schlechtes Gewissen?).
Also packt sie ihre Sachen und fliegt spontan erster Klasse in eine Diät-Wellness-Klinik in die Schweiz, in der Hoffnung, ihn zurück zu erobern.

Erst war ich ein bisschen skeptisch, weil ich den Entschluss von Annika, nur DESWEGEN aufeinmal abzunehmen, um ihren betrügerischen Gatten zurück zu bekommen, etwas zweifelhaft fand.

Aber wie bisher in allen Büchern von Ellen Berg nimmt das Geschehen eine sehr eigene Wendung und wird letztlich zu einer Emanzipation der Protagonstin, wobei ziemlich schräge Gestalten, die sie in der Diätklinik kennenlernt, ihr zur Seite stehen und das Ganze mal wieder mit einem unglaublichen Humor würzen.

Figuren zeichnen kann Frau Berg, alle Achtung.

Darin werde ich jetzt noch ein wenig bis zum Einschlafen weiter schmökern. Ich hoffe, Ihr hattet alle einen angenehmen Samstag. Schlaft gut.





Sonntag, 8. Dezember 2019, 12 Uhr: Im Gegensatz zu gestern war ich heute schon wahnsinnig früh wach und bin irgendwie in so einen Aktivitätsmodus gefallen, weil ich noch eine Menge schaffen wollte, bevor ich zu  meinem Patenkind fahre.

So saß ich dann schon in Laufklamotten am Frühstückstisch, las in Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman weiter und habe darauf gewartet, dass es draußen hell wird, damit ich ein wenig meine Runden drehen kann.

Keine Ahnung ob es mit den fast schwülen Temperaturen heute draußen zu tun hat, meinem Kreislauf ist die Lauferei diesmal irgendwie nicht gut bekommen und ich habe jetzt schon was gegen Übelkeit eingeworfen und lege mich noch einmal ein wenig hin. So kann ich auf jeden Fall auf keinen Fall Auto fahren. Schöner Mist.




Update, 18.30 Uhr: Ich habe den Rest des Tages im Bett verbracht. Nach meinem Mittagsschlaf bin ich kaum wieder wach geworden und hab noch immer das Gefühl, sehr müde zu sein. Ich glaube, mein Immunsytem kämpft da gerade gegen etwas und so habe ich dann leider das Plätzchenbacken abgesagt.

Ich hoffe nur, dass da nicht mein alljährliches Weihnachtstief aufzieht. Schließlich habe ich doch gerade alles dafür getan, um Weihanchten aus dem Weg zu gehen. Allerdings habe ich in der nächsten Woche auch 2 Termine, die mir wirklich Angst machen und vor denen ich am liebsten      flüchten würde. Was natürlich nicht geht. Aber vielleicht versucht mein Körper das gerade.

Ich dope ihn daher gerade mit selbstgemachten Smoothies, für die ich meinen höchstpersönlichen Smoothie-Maker mal wieder seit einer gefühlten Ewigkeit aus dem Schrank gekramt habe.

Gleichzeitig habe ich mittlerweile Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman ausgelesen und obwohl ich kurz überlegt habe, dass "mein Wikinger" endlich mal seine Schwester aus den Klauen des Bösen befreien muss, habe ich dann doch mit dem vierten Buch hintereinander von Ellen Berg begonnen. Sigurd wird es mir verzeihen.

Diesmal Blonder wird's nicht. (K)ein Friseurroman - wobei ich das Cover zur Abwechslung ziemlich lustig fand, auch wenn es wie immer kaum etwas mit dem Inhalt des Buches zu tun hat.

Die Geschichte als solche kann mich dagegen diesmal nicht so recht einnehmen, da ihr der lockere Plauderton und der übliche Ellen-Berg-Humor mit entsprechend schrägen Figuren irgendwie fehlt.

Im Gegenteil finde ich die Gechichte eher traurig, in der sich Maja mit einem Friseursalon gerade so über Wasser hält, sie aufgrund eines Fehlers ihrer neuen Azubine Olga verklagt werden soll, ihr Sohn kifft und ihr Freund im Prinzip überhaupt nicht für sie da ist.

Na, mal schauen, wo sich die Story noch hinentwickelt.

Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen 2. Advent. Ich weiß nicht, ob ich mich heute noch einmal melde oder nachher einfach einschlafe. Ich danke Euch jedenfalls ganz lieb für Eure Geneseungswünsche, drückt mir die Daumen, dass das nichts Größeres wird. Ihr wisst ja, ich will 2 Wochen wegfahren. Da wartet ein Meer auf mich.










21 Kommentare:

  1. Sport und Saune klingen nach einem sehr guten Start ins Wochenende! Und ich kann dir versichern, die Woche liegt wirlich hinter dir und du kannst den Samstag hemmungslos genießen. ;)

    Schön, dass du die Romane von Ellen Berg weiterhin so sehr genießt! Und ja, ich kenne es auch, dass manche Geschichten entweder nur als Romane oder nur als Hörbücher funktionieren. Die Person, die die Geschichte vorliest, hat schließlich einen enormen Einfluß darauf, wie man die Handlung und all die erzählerischen Details so wahrnimmt.

    Ich wünsche dir einen wunderschönen und erholsamen Tag! :)

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    1. @ Konstanze

      Vielen Dank, das wünsche ich Dir auch!

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    2. Wie ärgerlich, dass du nach dem guten Start in den Tag so einen Rückschlag erleben musstest. Das Wetter ist wirklich ungewöhnlich warm, da ist es kein Wunder, dass es deinen Kreislauf erwischt hat. Ich hoffe, du hast dich inzwischen gut erholt und kannst das Plätzchenbacken mit deinem Patenkind genießen!

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    3. Die Daumen sind fest gedrückt, dass dein Imunsystem siegreich bleibt, du die beiden blöden Termine gut hinter dich bringst und - weil man ein gutes Buch einfach nicht unterschätzen darf, um die Laune oben zu halten - dass dein Roman sich noch so entwickelt, dass er dir Freude bereitet! :)

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    4. @ Konstanze

      Danke Dir! Ich hoffe wirklich, dass ich nach meinem letzten blöden Termin am Freitag nicht völlig zusammen breche. Ich will nur noch gesund in den Urlaub kommen und den auch genießen können.

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  2. Sehr schön, dass deine diesjährige Nicht-Weihnachtsstrategie aufgeht, auch wenn es anscheinend nicht so leicht ist, das anderen auch begreiflich zu machen.
    Ich wurde übrigens heute vom Briefträger rausgeklingelt, also nichts mit Ausschlafen. Und dann habe ich mich gefragt, seit wann hier überhaupt Post an Samstagen zugestellt wird. Keine Ahnung, ob das eine Vorweihnachts-Sache ist oder ich irgendeine Neuerung verpasst habe.

    Ich kenne das auch, dass manche Geschichten als Hörbücher nicht recht funktionieren, auch wenn mir jetzt natürlich partout kein Beispiel einfallen will. ;-)

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    1. @ Neyasha

      Zumal ich gerade einen Bericht darüber gehört habe, dass die Post am Samstag grundsätzlich in Deutschland nicht mehr kommen soll. Wirklich merkwürdig. Ein letztes Aufbäumen?

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    2. Ich habe dann gestern noch etwas recherchiert und festgestellt, dass die Paketzustellung an Samstagen in Österreich anscheinend schon 2015 eingeführt wurde. Das ist also doch eine ganze Weile an mir vorüber gegangen.

      Das Gruselkabinett-Hörbuch klingt ja echt seltsam. Ich hoffe, du hattest wenigstens deinen Spaß dabei. ;-)

      Ich bin übrigens gespannt, was du vom Plätzchenbacken mit deinem Patenkind berichtest - bzw. vom Spielen mit der Mama. *gg*

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  3. "Und bin immer noch rundum mit meiner Nicht-Weihnachtsstrategie zufrieden. Ich war lange nicht so entspannt in der Weihnachtszeit wie in diesem Jahr."
    Sehr gut, dann weiter so.

    Was das Nikolausgeschenk angeht - also als jemand, der gern mal etwas "einfach so" schenkt und auch zu Nikolaus den Kollegen und den Nachbarn einen Mini-Weihnachtsmann hinlegt, möchte ich sagen, dass ich das tue, um demjenigen eine Freude zu mache, wirklich und schlicht einfach so. Ich erwarte nicht, dass mein Gegenüber etwas ähnliches macht und ich will ihn/sie auch nicht in Zugzwang bringen. Dass bei mir nichts stand, ist überhaupt nicht wichtig u. stört(e) mich auch nicht. (freut eher meine Hüfte).

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    1. @ Natira

      Eigentlich sehe ich das genso, wenn ich was schenke. Aber ich weiß halt nicht, ob der Schenkende das auch so sieht.

      Es ist echt kompliziert und fällt wohl in die Reihe: Dieses Jahr schenken wir uns gar nichts. Und dann haben doch alle was dabei. Weihnachtsirrsinn!

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  4. *lach*
    WAs für eine Zusammenfassung.

    Viel Freude morgen beim Spielen mit der Bäckerin-Mutti, lach. Das nenn ich mal kreatives subtiles Delegieren *g*

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    1. @ Natira

      Ja, ich bin auch schon sehr gespannt, wie sich die
      Dinge so entwickeln....Ich werde berichten!

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  5. Hab weiter viel Freude mit den Büchern von Frau Berg und schlaf gut!

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  6. Hach, so ein Gruselkabinett müsste ich auch mal wieder hören! Vielleicht nicht gerade das, welches du gehört hast *lach* Ich habe vor kurzem irgendwas von Arthur Machen gekauft, mal sehen, ob es sich so gut hören lässt wie ich es vom Lesen in Erinnerung habe.

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  7. Da hattest du ja gestern einen vollen Tag! Schade, dass das Gruselkabinett dich nicht begeistern konnte. Ich mag die Reihe auch sehr gern und hatte bislang noch erfreulich wenige echte Ausfälle dabei. Wie du schreibst, sind die Hörspiele eigentlich ziemlich gut produziert und die namhaften Sprecher*innen tragen auch zum meist sehr guten Ergebnis bei. Na ja, die Folge kann ich dann auf jeden Fall gedanklich von der Liste streichen.

    Ich hoffe, du hast heute einen schönen Backtag mit deinem Patenkind. Vollkommen verständlich, dass du da deine weihnachtsfreie Zeit aussetzt. In dem Fall ist es ja auch dem Patenkind zuliebe. Es geht weniger um Weihnachten als vielmehr darum, dass du Zeit mir ihr verbringst, das ist für sie bestimmt sehr schön und würde sie arg enttäuschen, wenn du da nicht mit dabei wärst.

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    1. Hat leider nicht geklappt! Ich hoffe, ich kann das nächstes WE nachholen.

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  8. Oje, ich hoffe, die Extraportion Schlaf heute hat geholfen und du wirst nicht krank. Gute Besserung!

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    1. @ Neyasha

      Ich war heute schon wieder arbeiten. Keine Ahnung, was gestern los war.

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  9. Dein Immunsystem kann durch (auch emotionalen) Stress durchaus geschwächt und angreifbar sein - und die beiden von Dir gefürchteten Termine helfen dann auch nicht. Ich drücke die Daumen, dass Dir der heutige Ruhetag gut getan hat und Du die nächste Woche trotz dieser Termine gut überstehst. Danach geht es bestimmt besser und Du kannst Dich entspannter um die Urlaubsplanung kümmern und Dich auf den Urlaub freuen.

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    1. @ Natira

      Ich denke auch, dass es da einen Zusammenhang gibt. Ein Termin ist heute schon geschafft, der andere am Freitag! Drück mir die Daumen!

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