Sonntag, 1. Oktober 2023

Herbstlesen #1 - Sonntag, 01. Oktober 2023

8.30 Uhr: Guten Morgen, Ihr Lieben! Pünktlich zum Herbstlesen von Konstanze melde ich mich zurück in der Bloggerwelt. Meine innere Uhr funktioniert noch immer nach unseren gemeinsamen Lesetagen. Das eigentliche Lesen und zur-Ruhe-kommen in diesem Jahr leider nicht mehr, weswegen Ihr hier so lange nichts von mir gehört habt.

Mein ganzes bisheriges 2023 war eine einzige Aneinandereihung von Katastrophen, die zum Teil so schlimm waren, dass ich mich kaum getraut habe, einen neuen Tag zu beginnen, weil ich mich nur noch gefragt habe, was als nächstes passiert.

Ich habe fast meinen ganzen Besitz bei zwei Starkregenfällen in Berlin verloren, die meinen Keller komplett geflutet haben. Meine Wohnung ist seit einem zunächst unentdeckten Wasserrohrbruch im Mai unbewohnbar, da über Wochen Wände, Böden und jede Ritze unbemerkt mit Wasser vollaufen konnten. Eine neue Wohnung in Berlin zu finden ist unmöglich. Ich lebe seitdem in einem "Provisorium", aber auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich es zusammen mit meinen beiden Fellnasen verlassen muss. Dass ich nicht weiß, wohin, macht mich langsam verrückt.

Und dann, wenn man soweit ist, zu akzeptieren, dass es "nur" Sachen sind, um die man da trauert, und es viel wichtiger ist, dass die Menschen um einen herum, die einem Herzen liegen, gesund sind, bekommt meine beste Freundin, die mir in all der Zeit eine unglaubliche Stütze war, eine Krebsdiagnose. Und nicht nur eine (Brust), sondern damit es auch gleich richtig beängtigend wird, gleich zwei (Darm). Und das, nachdem ich kurz vorher bereits den wichtigsten Herzens-Menschen in meinem Leben endgültig gehen lassen musste.

Auch ich bekam in diesem Jahr immer wieder niederschmetternde Diagnosen von Ärzten, mit denen ich umgehen lernen muss.

Dennoch musste ich die ganze Zeit funktionieren, da ich in diesem Chaos im Sommer auch noch einen neuen Job angefangen habe und gleich unglaublich viel schnell lernen und können musste. Gleichzeitig zerrt meine alte Stelle immer noch mit vielen ungelösten Problemen an mir.

Das einzige, was mir in all der Zeit geholfen hat, war der Sport. Zum ersten Mal wollte ich in diesem Jahr in Berlin den Marathon laufen und habe unendlich lange dafür trainiert. Nur, um dann 12 Tage vorher mitten im Sommer (!) Corona zu bekommen. Vollbremsung so kurz vor dem Ziel. Seitdem habe ich auch ziemlich mit meiner Gesundheit zu tun.

Vielleicht könnt Ihr nachvollziehen, warum ich in all der Zeit fast nicht gelesen habe und hier auch nichts schreiben konnte. Selbst jetzt fühlt sich alles gerade seltsam und fremd an. Aber ich hoffe sehr, mit Euch gemeinsam wieder ein wenig zur Ruhe und zu meinem alten Ich zurückfinden zu können.

An den letzten beiden Oktoberwochenenden bin ich zwar nicht da und hoffentlich im Urlaub (sofern nicht vorher wieder irgendeine Katastrophe über mich hereinbricht), aber ich will die Tage hier wieder mit Euch zusammen bewusst nutzen, die mir in all den Jahren zuvor gut getan haben. Meine mentale Verfassung hat ziemlich gelitten in den letzten Monaten.

Aber - um auch mal das Positive an der Situation zu zeigen - ich durfte gleichzeitig Unterstützung von solch unterschiedlichen Menschen erfahren, oft sogar dort, wo man es gar nicht erwartet hat, das war unglaublich. Völlig fremde Menschen, die meinen Keller leergepumpt haben, mit Schaufeln unermüdlich Wasser herausgetragen haben, ja sogar ihre Aussteuer-Wäsche geopfert haben, damit ich irgendwie Dinge trocknen kann. Menschen, die mir während meiner Erkrankung, da ich kaum das Bett verlassen konnte, Essen vor die Tür gestellt haben, mir "unter der Hand" versucht haben eine neue Wohnung zu besorgen oder in meinem neuen Job völlig selbstlos Materialien zur Verfügung gestellt haben, die ich nicht (mehr) hatte.

Meine beiden Fellnasen waren die zauberhaftesten Krankenschwestern, die man sich denken kann und sind während meiner Bettlägerigkeit nicht von meiner Seite gewichen.

Daran versuche ich mich festzuhalten und irgendwie weiterzumachen. Wenn ich doch mal zum Lesen gekommen bin, dann war es in diesem Jahr die Barbarossa-Reihe von Sabine Ebert (LINK zu AMAZON), bei der ich mittlerweile im 3. Band angekommen bin.

Wenn man all die furchtbaren Dinge liest, die im Mittelalter passieren konnten, dann sind die eigenen Probleme doch recht überschaubar.

Gestern Abend war ich bei einem Spieleabend eingeladen und habe einen sehr interessanten Redakteur einer Zeitschrift kennengelernt, mit dem ich ins Gespräch über die Relotius-Affäre beim SPIEGEL vor ein paar Jahren gekommen bin. Er hat mir "1000 Zeilen Lüge" von Juan Moreno (LINK zu AMAZON) empfohlen, was ich heute Morgen gleich angefangen habe zu lesen. Vielleicht mache ich damit jetzt weiter. 

Wie Ihr seht, habe ich mir schon herbstlichen Tee bei meinem Lieblings-Tee-Dealer (unbezahlte Werbung!) bestellt, dass Wetter ruft nach ein bisschen Einkuscheln und Lesen und dann würde ich sagen: Bis später, Ihr Lieben!

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Update, 15.00 Uhr: Danke für Eure unglaublich lieben Nachrichten und Euer Mitgefühl! Es ist schön von Euch nach so langer Zeit zu lesen, dass Ihr sofort wieder "hier" seid, kaum, dass ich meine Zeilen geschrieben hatte.

(Ich kann übrigens gerade IN MEINEM EIGENEN BLOG keine Kommentare beantworten. Keine Ahnung, was da los ist. Bei Natira hatte ich eben auch schon Probleme zu kommentieren. Weiß jemand, woran das liegen kann? )

Nachdem ich noch ein paar berufliche Mails geschrieben habe, da mich mein derzeitiges dortiges Problem dort selbst am Sonntag nicht losgelassen hat, habe ich doch noch ein wenig in "1000 Zeilen Lüge" weitergelesen. 

In gewisser Weise finde ich mich darin wieder, denn dieses Gefühl, dass einem nicht geglaubt wird und man mit seinem Wissen auf verlorenen Posten steht, kenne ich nur zu gut. 

Moreno beschreibt auch, dass er kurz davor war, zurückzurudern, da er 4 Kinder zu ernähren hat. Man fragt sich, wie viele Wahrheiten aus verschiedenen Ängsten heraus nicht ausgesprochen werden. Und dennoch hat Moreno alles riskiert und ich bewundere ihn sehr dafür.

Tatsächlich hat man sogar versucht, gegen dieses Buch vorzugehen. Ich kann ihn für seine mentale Stärke nur bewundern. 

Da ich heute auch ein wenig mit Kopfschmerzen zu tun habe, habe ich mich am frühen Nachmittag etwas hingelegt, was meine eine Katze wenig lustig fand, die seit ein paar Wochen genau diese Couch, auf der ich nun schlief, zu ihrem Eigentum erklärt hat. Erst hat sie versucht, sich irgendwie noch dazuzulegen, um ihren Anspruch erneut zu verdeutlichen, als ich dann aber auch noch ein Hörbuch anmachte, ist sie auf meinen Arbeitsstuhl umgezogen. Also ich sitze ich auch gerade woanders, um dies hier zu tippen. Ich liebe meine Fellnasen. 😸 Ohne sie, hätte ich die letzten Monate wohl nicht überstanden.

Ich überlege, noch ein wenig raus zu gehen und mich etwas zu bewegen. Habt einen schönen Nachmittag und bis später....

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Update, 19.30 Uhr: Ich war ein wenig joggen, obwohl es da draußen schon ganz schön kühl ist und nicht mehr so richtig angenehm, wenn man ins Schwitzen kommt. Die Angst wieder krank zu werden, sitzt gerade tief in mir.

Jetzt habe ich Abendbrot gegessen und mich dabei kerzenmäßig von Kiya inspirieren lassen. Danach habe ich ein wenig mit den Fellnasen gespielt und werde jetzt noch ein wenig Babylon Berlin schauen.

Habt einen schönen Restsonntag, Ihr Lieben.


22 Kommentare:

  1. Uff, JED! Es macht mich ganz sprachlos zu lesen, was bei dir alles in den vergangenen Monaten so los war! Erst einmal: Es ist nie "nur Besitz"! Es sind die Erinnerungen, die damit verbunden sind, es ist die Zeit, die reingesteckt wurde, um das perfekte Teil zu finden, es ist ein Teil deines Lebens. Vielleicht zum Großteil kein unwiederbringlicher Teil, aber eben doch ein verdammt großer Verlust!

    Und dazu noch all die anderen Sachen, die vorgefallen sind und die du erst einmal verarbeiten musst - kein Wunder, dass dich dieses Jahr geschafft hat! Ich hoffe sehr, dass du bald wieder ein schönes Zuhause hast, in das du dich von der Welt zurückziehen und Ruhe finden kannst!

    Immerhin ist es schön zu lesen, dass es von allen Seiten so viel Unterstützung gab. Helfende Hände sind so viel wert und gerade wenn es aus unvermuteten Ecken kommt, finde ich es wirklich ermutigend zu erleben, dass so viele Personen bereit sind einzuspringen, wenn man gerade eine Katastrophe durchlebt.

    Ich hoffe sehr, dass die nächsten Wochen für dich ein paar gute Nachrichten mit sich bringen, und du dich ein wenig von den vergangenen Monaten erholen kannst!

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    1. Oh, jetzt klappt es endlich, dass ich Dir antworten kann. Vielen lieben Dank für Deine mitfühlenden Worte. Ich hoffe auch immer jeden Tag, dass die Strähne endlich ein Ende hat. Aber es hört einfach nicht auf und ich weiß nicht, wieso. Ich kann im Moment nur "irgendwie" weitermachen. Aber es hilft mir, empathische Menschen wie Euch um mich zu wissen. Danke dafür.

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    2. Meine Güte, sogar dein Blog ärgert dich?! Immerhin scheinst du trotzdem einen schönen Nachmittag gehabt zu haben! Und es ist niedlich zu lesen, wie deine Katze dein Sofa beansprucht und dir eigentlich keinen Raum darauf einräumen will. :D

      Um Morenos Buch bin ich bei Erscheinen auch rumgeschlichen, fand aber die ganze Geschichte so unglaublich aufregend und frustrierend, dass ich das Gefühl hatte, ich will gar nicht mehr Hintergründe dazu erfahren. Aber ja, sehr mutig von ihm, dass er mit der Geschichte dann doch an die Öffentlichkeit gegangen ist und damit den Lieblings des Spiegels entlarvt hat.

      Ich hoffe, du hattest noch einen schönen und entspannten Abend mit deiner "Babylon Berlin" und konntest dich heute ein bisschen von deinem aufreibenden Jahr ablenken. :)

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    3. Ganz lieben Dank, tatsächlich muss ich erstmal ein wenig wieder in unsere Lesetage "reinkommen", irgendwie fühle ich mich immer noch ein wenig wie Falschgeld. Ich hoffe, das wird.

      Das Buch von Moreno kann ich Dir sehr empfehlen. Liest sich wie ein Krimi und es wirklich krass, wieviele Menschen die Augen verschlossen haben.

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  2. Ach du meine Güte! Was hast du nur für Monate hinter dir? Das ist ja furchtbar!
    Überschwemmungen habe ich selbst schon 2x miterleben müssen. 2x im Keller, aber wir hatten da noch wirklich Glück, denn die Feuerwehr war da, bevor es die hinteren Räume mit der Waschmaschine, Trockner und den Gefrierschrank erwischte. Da haben wir eine Erhöhung und die hat uns die Teile gerettet...in letzter Minute.
    Aber es waren auch Erinnerungen weg, denn ich hatte kurz zuvor mein Elternhaus ausgeräumt und Dinge im Keller bei mir noch abgelegt. Das war alles kaputt :(
    Trotzdem hatten wir Glück, denn wir können noch immer hier wohnen und es war eine noch geringe Menge Wasser im Vergleich zu einem Ort weiter, wo das Wasser bis ins Erdgeschoss lief.

    Und dann die Diagnose deiner Freundin...mein Gott! Meine Schwester kämpft auch gegen den Krebs und im Moment geht es ihr nicht so gut. Ich hasse diese Krankheit!

    Nun kann es bei dir wirklich nur mehr bergauf gehen und ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du so schnell wie möglich eine neue Wohnung findest!
    Alles, alles Gute!
    Martina

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    1. Ja, an den Erinnerungen, die ich ebenfalls im Keller gelagert habe, habe ich auch ganz schön zu knabbern. Aber mittlerweile kann ich einigermaßen damit um, denn das, woran ich mich erinnern möchte, ist letztlich in meinem Herzen.
      Das Thema Krebs macht mir dafür gerade unglaubliche Angst. Wann immer ich jetzt im Krankenhaus bin und all die Menschen sehe, die davon betroffen sind...so viele Schicksale. Liebe Grüße und ganz viel Kraft an Deine Schwester unbekannterweise.

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  3. Was für ein fürchtbares Jahr - ich wünsche dir viel Kraft weiterhin und drücke dir ganz fest die Daumen, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Irgendwann kann es doch nur wieder besser werden, oder?

    Umso schöner, heute wieder von dir zu lesen. Danke für das Teebild, der klingt wirklich gut und ich habe schon darüber nachgedacht, dass ich eigentlich auch eine Herbstteebestellung auf den Weg bringen könnte...

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    1. Liebe Kiya, ich denke auch immer: jetzt muss es doch mal aufhören. Man fragt sich auch wirklich, wann man sein Karmakonto aufgebraucht hat...
      Tee beruhigt mich da auf jeden Fall und ich wollte schon immer mal Herbsttee ausprobieren. Zudem habe ich mir mal Matcha bestellt, der gerade überalls gehypt wird. Hast Du damit Erfahrung?
      Liebe Grüße,
      JED

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    2. Wahrscheinlich muss es dann, wenn es wieder aufwärts geht, gleich richtig bombastisch großartig werden, damit es sich wieder ausgleicht!

      Probiert habe ich Matcha natürlich schon, allerdings hat es mich nicht so auf Anhieb begeistert. Der Herbstfeuer-Tee klingt aber super. Kannst du noch andere Sorten von dem Laden empfehlen? Ich schaue mich gerade im Online-Shop um, aber das Angebot ist natürlich groß...

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    3. Am liebsten mag ich von diesem Teekontor bei den schwarzen Tees den mit Sesam, den mit Pistazie und Salz-Karamell. Aber das ist natürlich immer Geschmackssache. Das Tolle ist, man kann da auch immer Probiergrößen bestellen.

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  4. Liebe Jed, ich bin total schockiert, was du alles durchmachen musstest dieses Jahr. Mein Beileid für deinen Verlust. Bin wirklich sprachlos. Und wenn ich mir überlege, all mein Zeug zu verlieren, wo ich do so an allem hänge... Ich hoffe, deine Wohnsituation bessert sich wenigstens ganz, ganz schnell! Das mit deiner Freundin toppt noch die gesundheitlichen Probleme einer meiner Freundinnen (Schilddrüsenkrebs, Hornhautablösung, chronische Magen-/Darmprobleme und so ziemlich alle Unverträglichkeiten, die man haben kann). Ich wünsche deiner Freundin alles, alles Gute. Ich hoffe, deine eigenen gesundheitlichen Probleme sind nicht ganz so schlimm.
    Vielleicht können wir dich ja während des Herbstlesens ein bisschen von allem ablenken. Wünsche dir trotz allem einen schönen Sonntag!

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    1. Du Liebe, ganz lieben Dank für Deine Worte! Ich freue mich schon allein über die Bilder Deiner Fellnasen, die ich auch immer gern auf Instagram ansehe. Mein beiden sind im Moment ein unglaublicher Lichtblick für mich und ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn einer von beiden auch noch etwas passieren würde (am Freitag Abend war es ganz knapp, da hat sich ein durch das Schutznetz auf dem Balkon genagt und stand "frei" in schwindelnder Höhe...ich war kurz vorm Herzinfarkt).
      Ich weiß auch nicht, warum manche Menschen im Leben so unglaublich viel aufgebürdet bekommen.
      Sei lieb gedrückt.

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    2. Kann ich mir vorstellen. Willow hat es auch schon zwei Mal hinter das Netz auf die Balkonbrüstung geschafft, ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, da ruhig zu bleiben. Ich wohne zwar nur im 1. Stock, aber trotzdem... Erlaube ihm jetzt ganz konsequent nicht mehr, sich irgendwie unter das Netz zu schaffen, und lasse sie nicht unbeaufsichtigt auf den Balkon.
      Ja, das stimmt. Drücke dich zurück!

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  5. Was für Monate und katastrophale Ereignisse und Nachrichten. Ganz viele liebe Wünsche für Dich und Deine Freundin.
    Helfende Hände sind so großartig und ich habe eine Vorstellung davon, welche Dankbarkeit Du für die lieben Menschen empfindest.

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    1. Ich schicke Dir einen ganz dicken Drücker in Deine Richtung. Was Du in diesem Jahr erleben musstest, geht auch an die Substanz. Sei lieb gedrüßt von JED

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    2. Danke Dir.
      Und die Wirkung von Fellnasen ist phänomental, sie können solche Tröster, Unterhalter und Motivatoren sein. <3
      Ich hoffe, die Kopfschmerzen haben nachgelassen.

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    3. Ja, ich war jetzt ein bisschen an der frischen Luft, das hat geholfen. Ich muss echt lernen, mal die beruflichen Sorgen am Wochenende draußen zu lassen. Das fällt mir sehr schwer.

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  6. Ohje ohje da hast du echt einiges schlimmes durchgemacht in 2023, tut mir sehr Leid was dir schlimmes passiert ist =(
    Tröste dich, auch meine Gesundheit ist seit meiner Corona Erkrankung vor bald fast einem Jahr, zum Großteil völlig im Eimer =(
    Alles Liebe für dich und deine Freundin.

    LG Sheena

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    1. Dieses Sch....Virus!!! Das tut mir so leid für Dich! Fühl Dich ganz lieb gedrückt!

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    2. Ich kann bei Dir im Moment nicht kommentieren!! Es wird mir immer "Fehler" angezeigt. *heul*

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  7. Als ich im Feedreader gesehen habe, dass es von dir einen Blogbeitrag gibt, war meine Freude riesengroß, aber ich hatte schon befürchtet, dass die lange Stille keine schönen Gründe hatte. Aber dass gleich so viele schlimme Dinge zusammengekommen sind, tut mir unendlich Leid.
    Ich hoffe sehr, dass du bald eine neue Wohnung findest und es gesundheitlich sowohl bei dir als auch deiner Freundin besser wird! Außerdem hoffe ich, dass du deinen Urlaub unbehelligt genießen kannst und beim Herbstlesen ein wenig Ablenkung findest.
    Fühl dich aus der Ferne lieb gedrückt.
    Alles Liebe,
    Neyasha

    (Ich habe Probleme zu kommentieren, daher versuche ich es nun mal anonym und hoffe, dass du meinen Kommentar nun nicht dreimal bekommst ....)

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    1. Hallo, meine Liebe. Schön, von Dir zu hören! Ich konnte zum Teil auch nur anonym in meinem eigenen (!) Blog kommentieren. Bei Natira geht es gerade gar nicht. Heute ist komischerweise wieder alles okay. Da steigt keiner hinter.

      Weißt Du, was mir in all der Zeit geholfen hat? Wandern. Insofern verfolge ich mit Begeisterung Deine entsprechenden Posts.

      Dicker Drücker zurück!

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