9.00 Uhr: Guten Morgen, Welt! An diesem geschichtsträchtigen Datum.
Für mich der Tag, an dem ich die mediale Welt mal wieder etwas mehr an meinem Leben teilhaben lasse. An den letzten Lesesonntagen habe ich ja nicht teilgenommen, weil ich im Sommer einfach zu gern draußen und unterwegs bin und eigentlich selten ganze Lesetage eingelegt habe. Das wird erst jetzt wieder mit den kälteren Temperaturen kommen.
Zum anderen war ich extrem angenervt von den sozialen Medien und Menschen, die sich nur noch über diese definieren. Wenn man mit Leuten unterwegs sind, die einen eigentlich nur begleiten, um Fotos zu machen, die sie gleich posten können und sich nur noch über die LIKES anderer Menschen definieren, statt über den, der gerade neben ihm steht, verliere ich langsam den Respekt (mal abgesehen davon, dass dies auch mir gegenüber extrem respektlos ist).
Zudem geht mir die Inhaltsleere und Rechtschreibschwäche auf Facebook & Co. echt auf den Zünder. Man fragt sich wirklich, wo das alles noch hinführen soll.
Da lassen sich z.B. Leute über Artikel aus, die sie nie gelesen haben - nur anhand der Überschrift und ihres anhand anderer Kommentare aus dem Internet gezogenen Halbwissens. Gerade während des Lockdowns hatten einige echt zu viel Zeit. Ich habe es kaum noch ertragen.
Versteht mich nicht falsch, die sozialen Medien haben definitiv auch gute Seiten.
Aber zwischendurch hatte ich echt eine Sinnkrise. Mein Blog (früher unter anderen Adressen) ist seit 20 Jahren für mich mehr so etwas wie mein persönliches Lesetagebuch. In dem ich selbst noch einmal nachschauen kann, ob ich etwas schon gelesen habe, wie ich es fand. Wenn ich andere damit inspirieren kann, freue ich mich. Wenn nicht, ist das genauso okay.
Umgekehrt lasse ich mich genauso gern inspirieren. Ich bin wirklich dankbar, dass es da draußen offenbar noch ein paar Menschen gibt, die nicht vor zuviel Wörtern zurückschrecken. Und genauso gern darüber schreiben wie ich. Und Interesse an wahrem Austausch haben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut hier manche sogar zwischen den Zeilen lesen. Oder ganz kleine Details aufgreifen.
Über die Jahre sind wir hier zusammengewachsen und haben viele schöne Aktionen gestemmt, wie etwa jetzt das Herbstlesen von Konstanze hier. Dadurch entstand echte Gemeinschaft. Den einen oder anderen von Euch durfte ich zudem schon persönlich kennenlernen.
Diese Lesetage bringen mir Ruhe in meinen nicht immer einfachen Alltag. Aber mit dem, was da zum Teil in den sozialen Medien zunehmend passiert, kann ich nur noch sehr schwer um. Ich lasse mittlerweile gern mein Handy zuhause, wenn ich unterwegs bin, um die Dinge, die mich umgeben, wieder ganz anders wahrzunehmen. Wenn ich mehr Zeit habe, würde ich stattdessen lieber meinen Skizzenblock mitnehmen. Selbst beim Lesen steige ich zunehmend wieder auf gedruckte Bücher um, weil mir die Haptik irgendwann fehlte. Seitdem lese ich wieder sehr viel lieber.
Geht Euch das auch so oder ist bei mir gerade der Kulturpessimismus ausgebrochen? Ich hoffe, das waren jetzt keine zu befremdlichen Gedanken zum Einstieg am Morgen.
Wie auch immer, ich freue mich auf wundervolle Wochenenden mit Euch, an denen ich sicher auch viel in der realen Welt sein werde - und hoffe, Ihr seid wohlauf.
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15.00 Uhr: Begonnen habe ich den Lesetag heute - passend zum Tag der Deutschen Einheit mit dem Buch "Die Hölle war der Preis" (LINK ZU AMAZON) von Hera Lind. Nach "Über alle Grenzen" (LINK ZU AMAZON) und "Vergib uns unsere Schuld" (LINK ZU AMAZON) ist dies nun schon mein dritter Tatsachen-Roman von ihr, der in der DDR spielt und eindringlich von Menschen erzählt, die extremen Repressalien ausgesetzt waren.
Obwohl die Bücher alle für sich allein stehen, fand ich nach "Über alle Grenzen" gerade "Die Hölle war der Preis" sehr passend, denn in "Über alle Grenzen" gibt es zwei Protagonisten, die in der DDR wegen Republikflucht im Gefängnis waren und als gebrochene Menschen wieder herauskommen. Man erfährt nur zwischen den Zeilen, was ihnen widerfahren ist.
Sehr viel ausführlicher werden die Folterungen und Grausamkeiten der DDR-Gefängnisse nun in "Die Hölle war der Preis" geschilert, was ich wirklich nur dosiert lesen kann, denn die Isolation und Einsamkeit, von der dort geshrieben ist, ist kaum auszuhalten. Wie muss es Menschen gegeangen sein in ihren Zellen, die Tag für Tag an einem Tisch sitzen mussten, ohne Buch, etwas zu schreiben, malen oder anderweitige Beschäftigung. Nur sie allein, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Auch weil ich momentan recht starke Medikamente bekomme, die mit extremer Müdigkeit einhergehen, bin ich dann irgendwann nach dem Mittag auf ein Hörbuch umgestiegen. Zum Glück hatte ich noch Reste von meinem gestrigen Mittag beim Mexikaner übrig, bei dem ich mit einer Freundin war und deren Speisekarte wir gerade hoch und runter futtern, weil wir den so unglaublich lecker finden. So musste ich nicht groß kochen und konnte mich gleich in der nächsten Geschichte verlieren.
Schön fand ich ja den Satz: "Die Erlebnisse wurden erst zu etwas Besonderem, wenn jemand anderes diese kommentiert hatte." - Als wenn es darum im Leben gehen würde.
Tatsächlich ist es nun so, dass Milla diesmal noch Menschen zu diesem letzten Lost place findet, an dem sie war - über ein ausgefülltes Schulheft, das sie dort findet und bald auch die mittlerweile Jahrzehnte ältere Besitzerin. Der "lost place" wird durch Erzählungen und Erinnerungen zu einem sehr lebendigen, mit sehr tragischer Geschichte und auch wenn Milla zunächst noch heimlich alte Familienalben abfotografiert, um sie posten zu können, wird ihr wohl doch mehr und mehr bewusst, dass die Realität, die hinter all dem steckt, viel wichtiger ist, als das, was sie virtuell daraus macht.
Genau meine Story. Werde ich gleich weiter hören. Draußen ist das Wetter heute so schön, dass man dafür sogar noch ein wenig auf dem Balkon liegen kann. Da hat sich sogar noch ein Marienkäfer auf meine Hose verirrt.
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19.00 Uhr: So, vorhin wollte ich gerade mal eine Blogrunde machen und Eure Kommentare beantworten, als eine Freundin mich fragte, ob ich mit ihr spontan in eine Dahlien-Ausstellung in einem Berliner Park gehe.
Zwar hatte ich die schon vor ein paar Tagen gesehen, aber ich dachte, es ist eine gute Gelegenheit meine Müdigkeit mit etwas Bewegung zu vertreiben. Zumal sich in der Ausstellung der Herbst wirklich von seiner schönsten und buntesten Seite zeigt.
Also alles stehen und liegen gelassen und spontan losgefahren. Und leider nicht dran gedacht, dass ja heute Feiertag ist.
Insofern war der Park leider nicht so idyllisch wie erhofft, sondern einfach nur extrem voll, so dass wir dort nur kurz waren und stattdessen lieber einen neuen Vietnamesen in der Nähe getestet haben.
Nun bin ich zwar satt, aber auch etwas unterkühlt wieder da, denn irgendwann war die Sonne leider weg und es wehte ganz schön frisch.
Auf VOX schaue ich gleich die "Katzen-Kita" (sehr süß, guckt das noch jemand?) und dann werde ich mich wohl schon in meine Federn kuscheln, da bereits wieder Tablettenzeit ist, die mich, wie schon geschrieben, immer unheimlich müde machen. Mal schauen, ob ich dann noch etwas Hörbuch höre oder lieber Netflix schaue, bevor es mir garantiert wieder die Lampe ausknipst.
Aber das Tolle ist ja, dass es morgen mit dem Herbstlesen noch weiter geht und wir uns auf jeden Fall wieder lesen. Ich freue mich darauf.
Hm, da mein Kommentar anscheinend verschwunden ist, schicke ich ihn noch einmal los. Wenn er doppelt auftauchen sollte, könntest du bitte die zweite Variaten löschen .. :)
AntwortenLöschenUff, da hattest du ja viel loszuwerden. *g* Erst einmal Lesetage, die über meinen Blog stattfinden, sind nicht unbedingt verpflichtende Veranstaltungen für den gesamten Tag. Wenn du im Sommer mal einen halben Tag oder Abend über mitmachen willst, ist das vollkommen okay. :)
Was Social Media angeht, so beschränke ich mich ja auf meinen Blog (und die, die ich seit Jahren lesen,) und Twitter und da bin ich in der Regel wirklich glücklich mit meiner Timeline, weil ich da intelligente, freundliche Menschen gefunden habe, die eine für mich gute Mischung aus Information und Unterhaltung bieten. Keiner von denen scheint seine Social-Media-Präsenz sein Leben bestimmen zu lassen und sie stattdessen als Chance wahrzunehmen sein Leben mit Menschen zu teilen, die räumlich weiter weg sind und die neue Perspektiven beizutragen haben.
Ich drücke die Daumen, dass du in den kommenden Wochen wieder mehr Ruhe findest und weniger Gründe, um dich über andere Menschen aufzuregen. ;)
@ Konstanze
LöschenIch glaube, "aufregen" ist das falsche Wort. Es ist mehr eine Mischung aus Enttäuschung und Entsetzen. Und man lernt diejenigen Menschen noch mehr schätzen, die bei einem sitzen, ohne das Handy gleich neben sich zu legen, die wirklich zuhören und die Dinge aufnehmen, die man ihnen erzählt. Überhaupt solche, die mit offenen Augen durch die Welt gehen, ihre Umgebung wahrnehmen und reflektieren.
Du hast deinen Tag bislang ja schon gut fürs Lesen und Hören genutzt und dabei sogar eine Lektüre bzw. ein Hörbuch erwischt zu haben, die dir gut gefallen. :)
LöschenWie geht es denn inzwischen dem Fuß? Geht die Heilung langsam voran?
Schade, dass es im Park so voll war, aber die Dahlien sehen wirklich wunderschön aus! Ich hoffe, dass das Essen geschmeckt hat und dass du gleich wieder gut aufgewärmt entspannt schlafen kannst. Erhol dich gut und weiterhin gute Besserung! Bis morgen! :)
Löschen@ Konstanze
LöschenJa, es ist schön, gleich Geschichten zu finden, an denen man so hängen bleibt. Das hat mir heute viel Ruhe gegeben. Denn mein Fuß macht mir tatsächlich noch immer große Probleme und ich war froh, den heute hoch legen zu können. Er ist immer noch schnell belastet und schmerzt. Aber ich gehe seit letzter Woche zur Physio und bekomme mittlerweile ziemlich starke Medikamente. Ich hoffe, dass das langfristig Besserung bringt.
Ach, verflixt! Das zieht sich mit deinem Fuß ganz schön hin, oder? Immerhin bekommst du jetzt Physio, das kann ja nur ein gutes Zeichen sein. :)
LöschenIch hoffe, du hast eine erholsame Nacht! Wir lesen uns morgen wieder! :)
@ Konstanze
LöschenBöse Stimmen prophezeien, dass das mit der Sehne bis zu einem Jahr dauern kann. Für mich als extrem sportlichen Menschen sehr schwer zu akzeptieren. Zum Glück gibt es durch Corona momentan ohnehin kaum Wettkämpfe oder Turniere. Aber auch deswegen bin ich ganz froh, dass es jetzt kühler witd und ich meinen Bewegungsdrang etwas runterfahren kann. Alles andere würde mich nur noch mehr deprimieren.
Das ist wirklich eine sehr lange Zeit. Aber es gibt ja auch einige Sportarten, die man Zuhause ausüben kann und die nicht unbedingt so belastend für den Fuß sind - vielleicht findest du ja in den kommenden Monaten ein paar Alternativen. :)
LöschenGuten Morgen! Ich muss gestehen, dass ich selbst ziemlich internetaffin bin, aber das ist für mich Extrem-Intovertierte einfach eine gute Möglichkeit des Austauschs und darauf konzentriere ich mich auch :-) Aber wenn ich beispielsweise in den Wald gehe, mache ich nur ab und zu mal Fotos und höre auch keine Musik oder Hörbücher, weil ich da die Natur genießen will.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Tag!
@ Anette
LöschenIch verteufle ja auch nicht grundsätzlich das Internet. Nur den zum Teil wirklich gedankenlosen Umgang damit. Ich merke einfach, dass mir das nicht mehr gut tut.
Hallo, ich verstehe dich sehr sehr gut. Da ich beruflich allerdings mit Social Media zu tun habe, betrachte ich es meist eher von außen und lass es mir nicht zu nahe kommen. Es gab eine Zeit, da hab ich auch ständig im Kopf schon Beratung für Channels und Private Profile gemacht. Aber die Dummheit der Menschen und der Glaube der Anonymität sind leider grenzenlos. Daher ist Digital Detox von dir wirklich eine gute Idee. Ich schaff es leider immer nur im Urlaub oder manchmal an einem Sonntag. Wünsche dir noch einen schönen Vormittag. Alles Liebe, Lyne
AntwortenLöschen@ Lyne
LöschenJa, die Anonymität im Netz ist sicher ein großes Teil des Problems. Obwohl viele Menschen ja sogar mit Klarnamen pöbeln. Unglaublich.
Ich kann deine Gedanken zu Social Media gut nachvollziehen. Irgendwie bin ich da auch in einem ständigen Zwiespalt, dass ich einerseits den Austausch über das Internet schätze (besonders im Frühling, als ich sonst im Grunde keinerlei soziale Kontakte hatte), mich aber andererseits oft davon und den teilweise sehr toxischen Diskussionen überfordert fühle. Schwierig, hier die Balance zu halten, wie ich finde.
AntwortenLöschenIch hoffe, du hast heute einen entspannten Lesetag!
@ Neyasha
LöschenDer Begriff toxisch ist sehr treffend. Früher habe ich mich immer noch in solche Diskussionen eingemischt. Aber das bringt nichts, außer, dass es unglaublich Energie fordert. Die Menschen hanben gar kein Interesse an wirklichen Argumenten. Deswegen lese ich gar nicht mehr weiter, wenn ich merke, dass das Ganze in eine ungute Richtung geht.
Ich habe es auch aufgegeben, mich in solche Diskussionen einzumischen - hat mich immer zu sehr aufgewühlt, wenn ich das getan habe und gebracht hat es ohnehin nie was.
Löschen"Was uns erinnern lässt" hört sich interessant an, zumal ich "Lost Places" immer sehr spannend finde.
@ Neyasha
LöschenIch auch. Wobei ich es toll finde, dass hier auch mal nach den Menschen und Geschichten dahinter gefragt wird.
Hallo Jed, diesen Frust mal abzulassen - das hat Dir sicherlich gut getan und nachvollziehbar ist er absolut. Wobei ich auch zu denjenigen gehöre, die ein Foto unterwegs (oder vom Essen) machen und direkt posten, lach, allerdings hat meine Begleitung vor und nach der Unterbrechung meine ungeteilte Aufmerksamkeit. :) Die sozialen Medien sind Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite hat man so etwas wie den Nutzerkreis zB beim Herbstlesen, ich schreibe bewusst nicht allgemein Blogger/Nutzer-Community, in der es toxisch zugehen kann. Und dann die News-und Infokanäle - ein dosiertes Nutzen verbunden mit Hinterfragen/Nachlesen/Checken wäre perfek. Das sollte bereits in Schulen Thema sein, nur vermutlich ist dann dafür nicht genug Zeit, besonders jetzt mit Fehlzeiten und Schließungen und vermutlich der Priorisierung der Grundfächer. Wenn ich nur daran denke, wie - zum Teil wirklich gedankenlos und ohne Schuldbewusstsein u. trotzdem teils strafrechtlich relevant - Schüler Medien verbreiten, verändern, (auch) dadurch verletzen und mobben. Medienkompetenz und Ethik sind so wichtig in unserer Zeit, von Anfang an.
AntwortenLöschen@ Natira
LöschenOh, ja, da sprichst Du ein wahres Wort. Wie gedankenlos Kinder und Jugendliche mit den sozialen Medien umgehen, ist wirklich gruselig. Wenn ich andererseits schon Mütter sehe, die die ganze Zeit auf ihr Handy starren, während ihr Kind versucht ihre Aufmerksamkeit zu erringen, dann braucht uns auch nichts mehr zu wundern.
Ach, die Katzen-Kita hab ich letzte Woche auf Empfehlung meiner Schwester auch gesehen, hab ich heute vergessen. Hab noch einen schönen Abend!
AntwortenLöschen@ Anette
LöschenIch finde das so goldig. Heute ging es um böse, laute Staubsauger und die ersten Kitten sind schon vermittelt worden.
Zum Thema vergessener Feiertag - ich habe gestern Mittag u.a. in diesem Zusammenhang Tweets von Anette und Konstanze gesehen, nur um dann abends völlig überrascht auf den vollen Parkplatz des Supermarktes zu starren und mich zu wundern, warum der denn bloß so voll ist. Bis es mir wieder einfiel - und ich hatte schon überlegt, nach der Arbeit direkt nach Hause zu fahren, um am nächsten Tag einzukaufen. ;)
AntwortenLöschenIch wünsch Dir gute Besserung!
@ Natira
LöschenDen Einkaufs"spaß" hatte ich gestern auch. Immer wieder schön, wenn die Menschheit überzeugt ist, sie könnte innerhalb von 2 Tagen verhungern. 🤪
Schade, dass die Ausstellung so voll war. Dahlien sind einfach so wünderschön und haben eine unglaubliche Farbpracht. Hoffe, dass du einen erholsamen Schlaf hattest.
AntwortenLöschenAlles Liebe, Lyne
@ Lyne
LöschenZum Glück wohne ich nicht weit weg und kann mir die Ausstellung auch noch einmal ansehen, wenn es hoffentlich etwas leerer ist. Liebe Grüße zurück.
Glücklicherweise habe ich im engen Freundes- und Bekanntenkreis keine Social-Media-Junkies, sodass wir uns, wenn wir uns treffen, auch immer auf das Treffen und das, was wir da zusammen machen, konzentrieren. Würde mich sonst auch tierisch nerven.
AntwortenLöschenSelbst bin ich zwar schon recht viel auf FB unterwegs, aber ich nutze das wirklich genau so, wie es mir selbst guttut. Und echte Freunde und die echte Welt gehen immer vor.